Unser Kaminholz im Überblick
- ofenfertig
- gespalten
- getrocknet (mindestens zwei Jahre)
- 05462/ 1912
Laubholz (Eiche & Buche)
Laubholz zeichnet in der Regel der hohe Brennwert aus, wobei es hier auch innerhalb der verschiedenen Arten große Unterschiede gibt.
Eiche und Buche haben einen Brennwert von 2100 KWh/ Raummeter und ersetzen somit 210 Liter Heizöl oder Erdgas.
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Nadelholz (Fichte, Douglasie, Lärche)
Nadelholz zeichnet sich durch seinen runden Wuchs gerade in der einfachen Handhabung aus. Es lässt sich sehr gut Stapeln und so verliert man weniger Platz.
Im Schnitt hat Nadelholz einen Brennwert von 1600 KWh/ Raummeter und ersetzt somit 150 - 170 Liter Heizöl oder Erdgas.
Preis auf Anfrage 
Mischholz (Laub & Nadelholz)
Eine gesunde Mischung aus Laub- und Nadelholz ergibt ebenso eine wohlige Wärme.
Gemischt kommt man auf einen geschätzten Brennwert von 1800 - 1900 KWh/ Raummeter und ersetzt somit zwischen 180 und 190Liter Heizöl oder Erdgas.
Preis auf Anfrage
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Zahlen, Daten, Fakten
- 32% Deutschlands ist mit Wald bedeckt
- das sind 11,4 Millionen Hektar Wald
- Zunahme zwischen 2002 und 2012: 0,4 %
- Deutschland zählt zu den waldreichsten Ländern Europas
- Hessen und Rheinland-Pfalz sind die waldreichsten Bundesländer
- Der waldärmste Landkreis ist Dithmarschen in Schleswig-Holstein
- Der waldreichste Landkreis ist Regen in Bayern
- In Deutschland stehen ca. 90 Milliarden Bäume
- Es gibt 90 verschiedene Baum- und 1.215 verschiedene Pflanzenarten
- Hinzu kommen rund 6.700 Tierarten
- die fünf häufigsten Baumarten sind Fichte (26%), Kiefer (23%) Buche (16%), Eiche (9%) und Birke (4%)
- 48% des Waldes befinden sich in Privateigentum (ca. 2 Millionen private Waldbesitzer)
- 29% des Waldes besitzen die Bundesländer
- 19% des Waldes sind Körperschaftswald (Gemeinden oder Kirchen)
- 4 % des Waldes besitzt der Bund
- 1,2 Millionen Menschen in 185.000 Betrieben sind in Deutschland im Forstsektor tätig
- Jahresumsatz: 170 Milliarden €
- Der Wald beschäftigt mehr Menschen als die Autoindustrie (700.000)(
- Der höchste Baum Deutschlands ist 63,33 Meter hoch und heißt „Waltraut vom Mühlenwald“
- Der jährliche Holzuwachs in Deutschland liegt bei 121,6 Milliarden Kubikmetern Holz pro Hektar
- täglich gehen 74 Hektar von land- und forstwirtschaftlichen Flächen durch Bebauungs- und Infrastrukturprojekte verloren (Stand: 2014)
- *Quelle „Allgemeine Fragen zum Wald“ sdw.de
Holzvorrat in Deutschland
Der Gesamtvorrat an Holz in deutschen Wäldern beträgt 3,7 Milliarden m³. Damit verfügen unsere Wälder über die höchsten Holzvorräte in Europa. Jede Sekunde wachsen im deutschen Wald 3,8 m³Holz nach. Der Holzzuwachs ist mit 11,2 m³ je Hektar und Jahr oder 336 m³ pro Hektar sehr hoch. Er ist in den letzten zehn Jahren um weitere 7 % gestiegen. (BWI³)
Quelle: sdw.de
Unterschiede zwischen den heimischen Nadelhölzern
Tanne: Die Nadeln sind abgerundet und pieksen nicht, wenn man sie berührt. Die Zapfen wachsen aufrecht und fallen nicht als Ganzes zu Boden.
Fichte: Die Nadeln sind spitz und pieksen daher bei Berührung. Die Zapfen hängen nach unten am Zweig und fallen komplett ab.
Kiefer: hat lange Nadeln, die paarweise wachsen. Die Zapfen sind vergleichsweise klein und die Rinde hat eine grobe Oberfläche.
Lärche: Die Nadeln wachsen büschelig an Kurztrieben. Die Lärche verliert als einziger einheimischer Nadelbaum im Winter ihre Nadeln. Die Zapfen haben eine kugelige Form. Ist im Herbst ein echter Hingucker!
Douglasie: hat weiche Nadeln, die beim Zerreiben nach Zitrusfrüchten riechen. Die Zapfen sind an heraushängenden dreispitzigen Deckschuppen zu erkennen. Die Rinde hat eine grobe Oberfläche.
Quelle: sdw.de